FaBe Wochenende auf unseren schönen Bergen. Wir werden am Samstag gemeinsam anreisen und in die Sustlihütte wandern (max. T3). Für ein spannendes Rahmenprogramm und ein gemütliches Zusammensein wird gesorgt. Nach der Übernachtung werden wir am Sonntag im Verlaufe des Tages den Heimweg antreten.
Lass Dich überraschen!
Das genaue Programm wird im Verlaufe des Sommers festgelegt. Unsere FaBe Leiterinnen (fabe@sac-hoherrohn.ch) geben gerne Auskunft.
Wanderwochenende FaBe in die Sustlihütte
Tourenbericht FaBe Sustlihütte
Am Wochenende vom 9. auf den 10. September waren wir auf der Sustlihütte (UR).
Ich, mein Vater und meine Schwester sind um 07:14 beim Bhf. Oberdorf in Horgen eingestiegen und sind mit dem Zug nach Zug gefahren und haben da die anderen vom FaBe, die auch mit dem ÖV gefahren sind, getroffen. Nach ein paar Umstiegen waren wir schon mit dem Bus beim Sustenbrüggli. Dann sind wir den Leiterliweg zur Sustlihütte gelaufen bzw. geklettert. Wie der Name schon sagt, hatte der Weg 4 Leitern, die eine sehr lustige Abwechslung zum Rest des Weges waren. Als wir auf der Hütte angekommen sind, haben alle was gegessen. Ein paar hatten etwas zum Essen dabei, einige haben etwas in der Hütte gegessen. Als niemand mehr hungerte, sind wir zum Klettergarten gewandert. Ein paar Erwachsene und Kinder sind zum Klettergarten gelaufen und haben die Routen eingerichtet. Wer Lust hatte, konnte mit seinen Kindern klettern, die anderen sind in einem kleinen See baden gegangen, der auf dem Weg lag. Der See war sehr klein und kalt. Nach dem Klettern sind wir zurück in die Hütte und haben UNO und Bonanza gespielt. Zum Essen gab es Spaghetti Bolognese. Um 21.30 waren dann alle im Bett, ob sie geschlafen haben, ist eine andere Frage ;-). Am nächsten Morgen um 07:00 war Sonnenaufgang und ein paar waren draussen und haben fotografiert, dann gab’s auch schon Zmorgen. Nach dem Essen spielten wir noch eine Runde Karten, danach folgte eine kleine Vorstellungsrunde und schon ging es auf den Panorama-Rückweg. Über dem Klettergarten vom vorherigen Tag gibt es einen Gipfel, der zum Chanzelgrat gehört, den haben einige von uns bestiegen. Da die anderen schon weitergelaufen sind, mussten wir sie wieder einholen, was wir dann vor dem langen Abstieg geschafft haben. Dann hiess es erstmal «Abstieg», und zwar etwa 650 Höhen Meter steil runter. Nach dem Abstieg haben die Knie gezittert, das Gesicht war verschwitzt und dann kam die freudige Nachricht: Ab zum Bach Yippie. Der Bach, besser gesagt der Fluss, war sehr kalt und zog stark. Nach den angenehmen 2 h Pause sind wir zur Bushaltestelle gelaufen, mit dem Bus nach Göschenen, mit dem Zug nach Arth-Goldau, dann nach Zug, und mit einem hektischen Umstieg in den letzten Zug und dann war das aufregende und heisse Wochenende auch schon vorbei.
Danke Nicole und Christina für die tolle Organisation und Leitung und danke allen tollen Leuten, die dabei waren.
Von Finn Schlorff
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