Tourendetails: KG im Zug. Die Schneeschuhroute auf der Sonnenterrasse des Arnisees beginnt bei der Bergstation der Seilbahn Intschi-Arnisee. Sie verläuft mit sanften An- und Abstiegen nach Vorder Arni und von dort in die andere Richtung an den Arnisee. Weiter geht es über Diessenbrunnen, Schwändli zum Berg-Gasthaus Alpenblick. Nach der Einkehr fahren wir mit der Luftseilbahn retour nach Intschi.
Fahrten:
- Wädenswil ab 07:48, Intschi-Seilbahn an 09:44 (Hinfahrt via Thalwil, Zug)
- Intschi, Seilbahn ab 15:08, Wädenswil an 17:17 (Rückfahrt via Pfäffikon SZ)
SS-Tour Arnisee-Trail
Tourenbericht SS-Tour Arnisee-Trail 1415 m
Teilnehmende: Burri Alex, Isenschmid Agnes, Isenschmid Andreas, Kern Barbara, Poletti Gertrud, Poletti Franco, Streuli Hedy
Die zweite Dezemberwoche hat es in sich. An 6 von 7 Tagen fällt in höheren Lagen mehr als genug Schnee. Am meisten davon am Mittwoch, dem geplanten Tourentag.
Fazit: eine Verschiebung auf den Donnerstag drängt sich auf. Weil die Seilbahn am sonnigen Dienstag wegen Revision nicht fährt, ist eine Vorverlegung der Tour nicht möglich. Leider können deshalb von 12 Angemeldeten nur 7 mitkommen.
Mit Verzögerung erfolgt die Hinfahrt nach Intschi. Der Voralpenexpress fällt ab Biberbrugg wegen eines Leitungsdefektes aus. Wir gelangen so mit einem Ersatzbus nach Arth Goldau und einer Verspätung von einer Stunde an den Arnisee. Dort empfängt uns eine beeindruckende Winterlandschaft und leichter Schneefall begleitet uns von nun an ständig. Lawinenhänge gibt es auf unserem Rundkurs keine. Wir sind fast allein unterwegs. Nur eine Gruppe von 4 Schneeschuhläufern kreuzt unseren Weg. Der in der Nacht gefallene Schnee von 30 bis 50 cm verlangt von den Spurenden vollen Einsatz.
Plötzlich taucht ein Hund auf. Obwohl er dauernd tief einsinkt, begleitet er uns längere Zeit. Da er nicht freiwillig umkehrt, muss ihn sein Meister mit dem Schneemobil zurückholen!
Die Mittagspause ist kurz und findet mangels schneefreien Sitzgelegenheiten im Stehen statt. Beim Wendepunkt der Tour erlaubt uns Petrus Blicke ins Reusstal und auf den Urnersee. Ab und zu zeigt sich kurz die Sonne. Nach rund drei anspruchsvollen Stunden passieren wir erneut den Arnisee. Wegen des vielen Neuschnees verzichten wir auf die Schlussschlaufe und marschieren direkt ins Restaurant Alpenblick. Die zufriedenen Mienen der Teilnehmenden geben mir die Gewissheit, dass niemand das Mitkommen bereut hat.
Die zweite Dezemberwoche hat es in sich. An 6 von 7 Tagen fällt in höheren Lagen mehr als genug Schnee. Am meisten dann am Mittwoch, dem geplanten Tourentag.
Fazit: Eine Verschiebung auf den Donnerstag drängt sich auf. Weil die Seilbahn am sonnigen Dienstag wegen Revision nicht fährt, ist eine Vorverlegung der Tour nicht möglich. Leider können deshalb von 12 Angemeldeten nur 7 mitkommen.
Mit Verzögerung erfolgt die Hinfahrt nach Intschi. Der Voralpenexpress fällt ab Biberbrugg wegen eines Leitungsdefektes aus. Wir gelangen so mit einem Ersatzbus nach Art Goldau und einer Verspätung von einer Stunde an den Anrisse. Dort empfängt uns eine beeindruckende Winterlandschaft und leichter Schneefall begleitet uns von nun an ständig. Lawinenhänge gibt es auf unserem Rundkurs keine.Wir sind fast allein unterwegs. Nur eine Gruppe von 4 Schneeschuhläufern kreuzt unseren Weg. Der in der Nacht gefallenen Schnee von 30 bis 50 cm verlangt von den Spurenden vollen Einsatz.
Plötzlich taucht ein Hund auf. Obwohl er dauernd tief einsickt, begleitet er uns längere Zeit. Da er nicht freiwillig umkehrt, muss ihn sein Meister mit dem Schneemobil zurückholen.
Die Mittagspause ist kurz und findet mangels schneefreien Sitzgelegenheiten im Stehen statt. Beim Wendepunkt der Tour erlaubt uns Petrus Blicke ins Reusstal und auf den Urnersee. Ab und zu zeigt sich kurz die Sonne. Nach rund drei anspruchsvollen Stunden passieren wir erneut den Arnisee. Wegen des vielen Neuschnees verzichten wir auf die Schlussschlaufe und marschieren direkt ins Restaurant Alpenblick. Die zufriedenen Mienen der Teilnehmenden geben mir die Gewissheit, dass niemand das Mitkommen bereut hat.
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